Umschlagplatz für bahnbrechende Ideen.
Der schnellste Weg von der Straße auf die Schiene – und umgekehrt – führt bei der KSW über das eigene Terminal für den Kombinierten Verkehr (KV) in Kreuztal. Insbesondere Firmen, die keinen Gleisanschluss besitzen oder die außerhalb unserer Region zuhause sind, gewinnen über das KV-Terminal einen schnellen Zugang zum Schienengüterverkehr.
Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr „Straße-Schiene“. Mit den mobilen Umschlaggeräten können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz bieten wir somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern. Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Angebunden an die Hauptrouten des innereuropäischen Güterverkehrs, sind die Wirtschafts- und Industriezentren Deutschlands über Kreuztal schnell zu erreichen. Darüber hinaus profitieren Firmen, die das KV-Terminal in ihre Logistik einbinden, von Sonderrechten, die sich vom ersten Kilometer an bezahlt machen: Höhere Zuladung für LKW, Befreiung von der KFZ-Steuer und Ausnahmereglungen bei Fahrverboten sind Vorteile, die im Kombinierten Verkehr von Straße und Schiene überzeugen. Darüber hinaus werden Maut- und Fahrzeugkosten reduziert.
Für weitergehende Informationen: www.swct.de